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Ihr Gartenbüro – Homeoffice im Grünen

Homeoffice, also das Arbeiten von zuhause, ist für viele Arbeitnehmer mittlerweile Realität. Den Vorteilen, die damit verbunden sind, wie bessere Zeiteinteilung, fehlender Weg zur Arbeit, besseres Management persönlicher Verpflichtungen, stehen aber auch Nachteile gegenüber.

Neben Kommunikationsproblemen und dem fehlenden Arbeiten im Team steht der Arbeitnehmer zu Hause oft auch vor praktischen Herausforderungen. Denn nicht immer gibt es in den privaten Räumen ein Arbeitszimmer. Dann muss der Küchentisch als Schreibtisch herhalten.

Die mangelnde Trennung von Wohn- und Arbeitsraum ist aber nicht die beste Voraussetzung für konzentriertes und somit produktives Arbeiten.

Abhilfe schaffen sogenannte „Gartenbüros“. Darunter werden Gartenhäuser verstanden, die mit einem Arbeitsplatz ausgestattet sind. Sie sind der ideale Ort für das Homeoffice. Wir sagen Ihnen, wie Sie vorgehen sollten und worauf Sie achten müssen.

1. Planung des Gartenbüros

Der Arbeitsplatz im Garten unterliegt selbstverständlich der Arbeitsstättenverordnung. Das heißt vor allem, dass Platz- und Lichtverhältnisse stimmen müssen. So sollte ihr zukünftiges Gartenoffice genügend Tageslicht bieten. Den Platzbedarf bestimmen die geplante Anzahl der Arbeitsplätze sowie die Art und Menge der Einrichtungsgegenstände.

Denken Sie daran, den Standort so auszurichten, dass ein angenehmer Blick in den Garten möglich ist. Auch die Anzahl an Anschlüssen für Strom, Internet, Heizung und evtl. auch Wasser sind ein wichtiger Teil der Planung.

Lassen Sie sich einen genauen Plan aufstellen. Mit Standort, Zugang, Anschlüssen, Platzbedarf etc. Diesen gehen Sie am besten mit einem Experten durch, damit nichts vergessen wird und das Gartenhaus optimal geplant und zu einem produktiven Arbeitsort wird.

2. Ist eine Baugenehmigung erforderlich?

Je nach Größe des Gartenhauses kann eine Baugenehmigung erforderlich sein. In Deutschland hat jedes Bundesland sein eigenes Baurecht und die Kommunen können zusätzliche Vorgaben zur Bebauung machen. Erkunden Sie sich bei Ihrer lokalen Baubehörde über die Anforderungen an Ihrem Wohnort.

3. Steuerliche Vorteile

Ein Home-Office kann grundsätzlich von der Steuer abgesetzt werden. Hier gibt es aber bestimmte Voraussetzungen, die Sie mit Ihrem Steuerberater klären sollten.

4. Die Größe ihres Gartenhauses

Selbstverständlich ist es möglich, für das geplante Homeoffice im Grünen ein vorhandenes Gartenhaus zu nutzen.

Ein neues Gartenhaus bietet aber den Vorteil, dass es genau nach Platzbedarf, Anschlüssen und Einrichtungsvorstellungen gebaut werden kann. Von klein bis groß ist dabei alles möglich. In vielen Fällen reicht schon ein kleines Gartenhaus, das Platz für einen Schreibtisch mit Regalen bietet und dabei mit großen Fenstern für viel Licht sorgt. Auch eine kleine Veranda ist hierbei empfehlenswert. So kann an heißen Sommertagen das Arbeiten einfach nach draußen verlegt werden.

Ein Gartenhaus kann auch größer ausfallen. Zum Beispiel mit mehreren Räumen, sanitären Anlagen und viel Platz auf der Terrasse, die auch für gemütliche Abende im Garten genutzt werden kann. Damit können Sie flexibel den Platz nutzen, der in Ihrem Garten entsteht.

5. Jetzt kann der Bau Ihres Gartenbüros beginnen!

Die Fragen, welches Gartenhaus dafür für Sie ideal ist, wie viel Platz Sie damit zusätzlich schaffen und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen, beantworten wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch. Lassen Sie sich doch unverbindlich von uns beraten.

🤎Ihre Zimmerei Feger🤎